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Nach jahrelanger Fernbeziehung zwischen der Schweiz und dem Iran, Visakämpfen und vielen bürokratischen Steinen, bekamen Sara und Ash Ende April endlich ihre Heiratserlaubnis und einen sehr kurzfristigen Termin für die zivile Trauung- und all das Mitten in einer globalen Pandemie. Ins Zivilstandsamt Biel durften sie nur mit ihren Trauzeug:innen und der Dolmetscherin.
Dennoch war ihnen eine Erinnerung an diesen so bedeutungsvollen Tag sehr wichtig. Daher trafen wir uns vor ihrem Trautermin in der Bieler Altstadt, die geisterhaft leer war. Über uns drohten schwarze Wolken und der Wind fegte ordentlich, aber die beiden strahlten so sehr, dass wir die Sonne gar nicht brauchten. Sara und Ash hatten nur Augen füreinander und haben mich mit ihrem Glück vollkommen angesteckt. Ihre Erleichterung darüber, nun ein gemeinsames Leben führen und ohne Angst gemeinsam reisen zu können, war unbeschreiblich groß und das merkte man ihnen an.
Sie waren der Inbegriff von #loveisnotcancelled und haben mir noch einmal vor Augen geführt, dass die Liebe des Brautpaares das einzige Must-have am Hochzeitstag ist.